Unsere Ziele

Es ist das Bestreben von EuroPA-C, Grenzen zwischen Professionen zu überwinden und eventuell bestehende Ressentiments abzubauen.

Daher soll in einem interdisziplinären Dialog erarbeitet werden, welche wichtige Rolle das Berufsbild PA gerade in Zeiten immer knapper werdender personeller und finanzieller Ressourcen spielen kann. EuroPA-C widmet sich insbesondere der europäischen Harmonisierung des Berufsbildes. Die Förderung und europaweite Etablierung des PA in der Gesundheitsversorgung ist daher ein satzungsgemäßes Ziel von EuroPA-C. Wesentliche Voraussetzungen hierfür sind der internationale Austausch und Dialog zwischen Vertretern des Fachs, Hochschulen, sowie den Akteuren und Trägern der Gesundheitsversorgung und Gesundheitspolitik. Damit wird im Ergebnis die Vereinheitlichung von Qualitätsstandards ermöglicht.  Dies wiederum hat entscheidenden Einfluss auf die Patientensicherheit und die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung. Weitere Ziele von EuroPA-C sind die Entwicklung und Fortentwicklung europaweit einheitlicher Aus- und Weiterbildungsstandards für PA einschließlich der Einführung eines einheitlichen Zertifizierungsexamens. Das Berufsbild Physician Assistant (PA) wurde vor nunmehr über 50 Jahren in den USA etabliert. Absolventinnen und Absolventen eines akkreditierten PA-Studiengangs, welche darüber hinaus ein Zertifizierungsexamen erfolgreich bestanden haben, dürfen dort den Namenszusatz PA-C (C = certified) verwenden.

 

Leistungen

EuroPA-C hat es sich zur satzungsmäßigen Aufgabe gemacht, dass Berufsbild des PA zu fördern. Es ist daher unser Bestreben, möglichst zeitnah (eurpoaweit) einheitliche Standards in der Ausbildung zu implimentieren und damit zu einer Verstärkung der Anerkennung des PA beizutragen und somit auch die Akzeptanz des PA bei den Leistungserbringern aber auch in der Bevölkerung zu erhöhen.

Wir stehen daher einerseits Leistungserbringern im Gesundheitswesen beratend zu Seite, wenn es darum geht, PA´s sinnvoll und rechtlich einwandfrei einzsutetzen, anderseits aber beraten wir auch Hochschulen bei der Entwicklung von Studiengängen.

Bei Frage dazu stehen Ihnen Herr Professor Dr. Marcus Hoffmann und Herr Rechtsanwalt Dr. Peter Hüttl gerne zur Verfügung.

 

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